Mythology Rebooted - Chapter 66 - 63 Don’t contact me anymore afraid the Goddess might misunderstand

[Warnung vor sexuellen Inhalten und expliziten Szenen]Warnung: Sexuelle Inhalte, explizite Szenen, Komödie, MILFs, genialer Hauptcharakter und sein Harem.Besitzergreifender Hauptcharakter, großer Harem, fähige Haremmitglieder, kein Gewissen gegenüber Männern, Hauptcharakter ist ein entspannter Typ, bis etwas mit seinen Frauen passiert.~×~×~×~×~×~×~×~×~×~×~×~×~Ethan Nocturne dachte immer, er sei nur ein normaler Kerl in einer Welt, in der jeder mit 18 Jahren Superkräfte erweckt. Aber als sein Geburtstag kommt, ändert sich alles. Sein Körper fühlt sich stärker an, seine Sinne schärfer, und Frauen – besonders die in seiner Umgebung – beginnen sich seltsam zu verhalten, fühlen sich zu ihm hingezogen auf eine Weise, die er nicht versteht.Dann trifft ihn die Wahrheit – er ist kein Mensch. Er trägt die Inkubus-Blutlinie, das seltene männliche Gegenstück zu einem Sukkubus. Und seine Adoptivfamilie? Sie sind nicht nur mächtige Übermenschen. Seine Adoptivmutter, Lilith Nocturne, ist die Sukkubus-Königin, und seine drei atemberaubenden Stiefschwestern sind Sukkubus-Prinzessinnen – Herrscherinnen eines ganzen Fantasieplaneten.Aber hier ist der seltsamste Teil – sie wissen nicht, was er wirklich ist.Während Ethan versucht, seine neue Realität zu verstehen, erfährt er, dass die Superkräfte der Welt nicht so einfach sind, wie die Menschen glauben. Fantasiewesen – Elfen, Vampire, Drachengeschlechter und mehr – sind nicht nur Mythen. Sie sind real. Und sie leben heimlich unter den Menschen.Jetzt tauchen sie in seinem Leben auf, von ihm angezogen aus Gründen, die er nicht erklären kann. Seine Blutlinie, sein Erwachen und das System, das ihn leitet – alles ist mit etwas viel Größerem verbunden.Warum haben sich diese Rassen so lange versteckt? Was ist die wahre Wahrheit hinter den Superkräften? Und warum hat er das Gefühl, dass seine bloße Existenz dazu bestimmt ist, alles zu verändern?Mit einem System, das ihn zu seinen Inkubus-Instinkten drängt, mächtigen Frauen aus der ganzen Welt – und darüber hinaus –, die in seine Umlaufbahn fallen, und Kräften im Schatten, die jeden seiner Schritte beobachten, hat Ethan zwei Möglichkeiten – dagegen ankämpfen oder es annehmen.Aber eines ist klar – sein Leben wird nie mehr dasselbe sein.…...Kein NTR.....PS: Ich bin noch neu dabei und habe noch viel zu lernen und kann Fehler machen, also wenn ihr welche findet, kommentiert bitte, und ich werde sie so schnell wie möglich beheben........

“You mean that Prince Yu wants to marry me?”

“Exactly, young master, Prince Yu wants to marry you!”

“Hell no! Is he out of his mind? Even if woman is a rare species nowadays, as the prince, he could have a chance to marry one. Is it because he got excluded, or maybe he has sexual impotence, so he could only marry a man?”

“No, Prince Yu is charming, majestic, endowed with civil and martial virtues, and also in perfect health.”

“Then why would he marry me?”

“Maybe because of your reputation out there.”

“Reputation? Am I quite famous?”

“Of course. Young master, you’re far-famed.”

“Really? What did they say about me?”

“They said you are ugly, good-for-nothing, short-lived, a freak, with no morals, and shameless…”

…

- Description from Novelupdates

Wraiths are genetically altered people who possess special abilities. However, ability doesn't always mean power: more often than not, it just makes you a target. This is especially true for Matthew, who might just be one of the most powerful wraiths in the world - and therefore, has to hide his power and use cunning in order to survive.And then there is that girl who wants him to join her rock band...

The protracted ’witch hunting’ had faded into silence with the end of the Seven Years’ War, and the mysteries of the East Coast had begun to conceal themselves, yet gunpowder was on a rapid rise. Mo Qishang, who should have been utterly confounded, stood at the crossroads of destiny in the name of Arthur. He stared in astonishment at the charging knights, the wizards atop the high towers, and the bizarre wilderness. He felt the sharpness of the longsword and the recoil of the firearm, both clear and unfamiliar. At last, he excitedly shook his robe and, with a smile on his face, said— “Do not believe what I say, for to believe is to exist!”