©Novel Buddy
Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 62: Bist du müde? Nein, nicht mal annähernd (R18+)
Chapter 62: Bist du müde? Nein, nicht mal annähernd (R18+)
Nach ein paar Minuten, als die letzten Nachwirkungen verklungen waren.
Ethan lag neben ihr, sein Brustkorb hob und senkte sich, während er wieder zu Atem kam. Der Raum war still, aber ihre Herzen rasten noch immer.
Seraphina rückte näher, ihre Haut warm an seiner. Sie streckte die Hand aus und ließ ihre Finger auf seiner Brust ruhen.
"Du bist nicht müde?" fragte sie mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
Er sah sie an, seine Augen dunkel von demselben Feuer. "Nicht im Geringsten."
Sie biss sich auf die Lippe, ihre Wangen noch immer gerötet. "Gut."
Seine Hand glitt ihre Seite hinab, langsam und behutsam, als würde er sie noch einmal ganz neu ertasten. Sie erschauerte unter seiner Berührung, der Abstand zwischen ihnen schwand rasch.
"Du bist so verdammt schön," murmelte er und lehnte sich vor, bis ihre Stirnen sich berührten.
"Und du machst süchtig," flüsterte sie zurück, die Augen halb geschlossen, die Stimme sanft.
Sie verharrten einen Moment so – nah, die gleiche Luft atmend, die Wärme baute sich wieder auf, ohne dass Worte nötig waren.
Dann lehnte sie sich vor und küsste ihn, zunächst langsam... aber es blieb nicht lange langsam.
Sein Mund war hungrig auf ihrem, und sie erwiderte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich, ihre Zungen umschlangen sich, ihre Körper drängten sich aneinander.
Schon bald war das Feuer zurück, und sie klammerten sich aneinander, die Leidenschaft brannte heißer als zuvor.
Als er sich schließlich zurückzog, war sie bereits atemlos.
Ihre Haut glühte, und ihre Lippen waren rot und geschwollen.
Sie starrte ihn an, und ihr Blick war wie eine Droge, die ihn hineinzog und mehr verlangen ließ.
Sein Herz hämmerte in seiner Brust, und sein Blut kochte, aber es gelang ihm, seine Stimme ruhig zu halten.
"Also," fragte er. "Wo waren wir?"
Ein verschmitztes Lächeln umspielte ihren Mund, und ihre Augen glitzerten vor Verlangen.
"Genau da, wo wir hingehören," murmelte sie.
Er lachte leise, der Klang tief und vibrierend, und jagte ihr einen Schauer über den Rücken.
"Dem kann ich nur zustimmen."
Er griff wieder nach ihr, und diesmal war nichts Sanftes an seiner Berührung.
Seine Hände erkundeten ihren Körper, erforschten jede Kurve, zeichneten die Linien ihrer Muskeln nach und umfassten ihre Brüste.
Sie bog den Rücken durch und drängte sich seinen Händen entgegen, sehnte sich nach mehr Berührung.
"Mehr," hauchte sie.
"Gib mir mehr."
Ihre Worte waren wie eine Droge, und er konnte ihr nicht widerstehen.
Er rollte sie auf den Rücken und drückte sie nieder, sein Körper presste sich gegen ihren.
Sein Schwanz war steinhart und pochte vor Verlangen.
Er küsste sie erneut, rau und leidenschaftlich, und sie reagierte begierig, ihre Lippen öffneten sich, um ihn zu empfangen.
Sie verloren sich in der Hitze des Augenblicks, ihre Körper bewegten sich wie ein einziger.
Als sie schließlich wieder zu Atem kamen, blickte er auf sie hinab und sah das Verlangen in ihren Augen.
Sie wollte ihn.
Ganz und gar.
Und er war bereit, ihr alles zu geben, was sie begehrte.
Mit einem Knurren stieß er in ihre wartende Muschi, füllte sie vollständig aus.
"Ooohh..." stöhnte sie, ihre Stimme zitterte von dem plötzlichen Ansturm der Lust.
"Ja... ja... JA."
Er bewegte sich ohne zu zögern, seine Hüften rollten in einem stetigen Rhythmus, der ihr bei jedem Stoß den Atem raubte.
Der Raum füllte sich mit den Geräuschen ihrer vereinten Körper – Haut an Haut, Atem an Atem.
Jedes Mal, wenn sie keuchte, antwortete er mit einem tieferen Stoß. Jedes Mal, wenn sie stöhnte, folgte ein tiefes Knurren seinerseits.
Es war nicht nur rohes Verlangen – es war etwas Tieferes. Etwas Echtes. Ihre Körper bewegten sich, als gehörten sie zusammen.
Ihr Rhythmus baute sich schnell auf, wurde schneller, lauter und intensiver. Die Luft wurde dick vor Hitze, Schweiß und Verlangen – als würde ihre Energie ineinander fließen und das Feuer zwischen ihnen nähren.
"Ja... verdammt, ja..." keuchte sie, ihre Stimme wurde lauter, während ihre Finger sich in die Laken gruben und sie fest umklammerten.
"Oh Gott – hör nicht auf," flehte sie, ihr Körper zitterte, als sie sich ihm entgegendrängte.
Und er hörte nicht auf.
Er machte weiter, stieß immer wieder in sie hinein, jeder Stoß stark und kontrolliert, als würde er ihren Körper besser kennen als sie selbst.
Ihr Rücken wölbte sich, ihre Hüften bewegten sich mit seinen, und ihre Schreie erfüllten den Raum, als die Lust alles andere überlagerte.
Die Art, wie er sich in ihr bewegte, die Reibung ihrer Körper, das Gewicht seiner Präsenz hinter ihr – es war überwältigend.
Ihr Verstand verschwamm. Ihr Atem stockte.
Dann, mit einem scharfen Keuchen, spannte sich ihr ganzer Körper an. Ein kraftvoller Orgasmus traf sie wie eine Welle, die durch sie hindurchbrach und ihr den Atem raubte.
Ihre Beine zitterten, als ihre inneren Wände sich fest um ihn zusammenzogen.
"Fuuuuck..." stöhnte sie, der Klang kaum hörbar, als ihr Blickfeld weiß wurde.
Doch selbst als ihr Körper bebte, hörte er nicht auf. Sein Rhythmus verlangsamte sich gerade genug, um jede Sekunde ihres Höhepunkts auszukosten und sie genau an der Grenze zwischen Glückseligkeit und Überreizung zu halten.
Ihre Hand tastete schwach nach hinten, die Fingerspitzen streiften seinen Oberschenkel, als versuchte sie, sich an etwas festzuhalten – an irgendetwas – während die Lust weiterhin in Wellen über sie hinwegrollte.
Er war immer noch hart. Bewegte sich noch immer.
Und sie konnte kaum atmen.
Die Nachwirkungen ihres Orgasmus ließen ihren Körper zucken, überempfindlich, aber er hörte nicht auf.
Seine Stöße waren jetzt langsamer, tiefer – bemessen, als würde er jeden Augenblick auskosten. Als wollte er nicht, dass dieser Moment endet.
"D-Du machst immer noch weiter?" flüsterte sie, ihre Stimme zitterte vor Unglaube und anhaltender Lust.
Er beugte sich vor, seine Brust streifte ihren Rücken, sein Atem heiß an ihrem Ohr. "Hab dir gesagt, ich bin noch nicht fertig."
Ein leises, atemloses Lachen entwich ihren Lippen, aber es verwandelte sich in ein Stöhnen, als er tiefer stieß und ihre Hüften nach vorne zucken ließ. novelbuddy.cσ๓
Ihre Finger krallten sich wieder in die Laken, versuchten, sich zu verankern. Ihr Herz raste, und ihr Körper baute sich bereits wieder auf – zu schnell, zu früh. Aber sie wollte nicht, dass er aufhörte.
"Dann nimm es dir," flüsterte sie, ihre Stimme leise, hungrig, verzweifelt.
Das war alles, was er brauchte.
Sein Griff um ihre Hüften verstärkte sich, und sein Tempo nahm zu – nicht grob, aber kraftvoll. Kontrolliert. Jeder Stoß sandte Hitze ihre Wirbelsäule hinauf, und sie konnte spüren, wie sie erneut dahinschmolz.
Die Geräusche zwischen ihnen wurden lauter – feucht, stetig, roh. Der Raum war erfüllt vom Rhythmus ihrer Körper und den leisen Schreien, die bei jeder Bewegung über ihre Lippen kamen.
Es dauerte nicht lange.
Ihr Körper stand bereits am Rande von vorher, und die Art, wie er immer wieder diesen perfekten Punkt mit unerbittlichem Fokus traf, ließ sie schneller zerfallen, als sie es für möglich gehalten hätte.