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Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 60: Gott, das ist so riesig (R18+)
Chapter 60: Gott, das ist so riesig (R18+)
Mit einem Grinsen beugte sie sich hinunter und leckte seine Länge von der Basis bis zur Spitze.
Er stöhnte, als ihre warme Zunge um die Spitze seines Schaftes kreiste.
"Mm, da ist jemand aufgeregt," neckte sie, ihre goldenen Augen funkelten.
Sie leckte sich die Lippen und umschloss ihn mit ihren Fingern, streichelte seinen Schaft.
"Gott, du bist verdammt riesig."
Sie drückte seinen Schwanz und pumpte mit ihrer Hand, bearbeitete ihn langsam, methodisch.
Siehst du, obwohl Seraphina noch nie wirklich mit jemandem zusammen gewesen war, bedeutete das nicht, dass sie unerfahren war.
Als Sukkubus gehörte es zum Territorium—Instinkte, Wissen und ein fast übernatürliches Verständnis von Intimität.
Es war nichts, was sie lernen musste; es war etwas, mit dem sie geboren wurde.
Körpersprache lesen, Verlangen spüren, genau wissen, wie man berührt, spricht oder sich bewegt—diese Dinge kamen ihr natürlich vor. Es ging nicht um Übung. Es war Teil dessen, wer sie war.
Und das machte sie zu einer unglaublich geschickten Liebhaberin.
Ihre Instinkte leiteten sie. Sie sagten ihr, wann sie sich bewegen, wo sie lecken und wie schnell oder langsam sie gehen sollte.
Alles, was sie tat, basierte auf diesen Instinkten, und das Ergebnis war unglaublich.
Die Art, wie ihre Hand seinen Schaft umfasste.
Die Art, wie ihre Zunge über seine Haut glitt.
Die Art, wie ihre Finger seine Hoden nachzeichneten und ihn leicht neckten.
Jede Berührung war darauf ausgerichtet zu gefallen, und Ethan konnte es spüren, aber nachdem er es mit Lilith erlebt hatte, war seine Skala des Vergnügens außerhalb der Norm.
Das bedeutet jedoch nicht, dass er keine Lust bei dem empfindet, was Seraphina tut; nein, es ist eher so, dass er spüren kann, dass sie nervös ist und jemand, der das noch nie versucht hat, nicht einmal mit einem Spielzeug.
Und seine Vermutung ist richtig. Seraphina ist im Geschäft, seit sie ihr Studium als Jahrgangsbeste abgeschlossen hat.
Sie hat nie einen Mann angesehen oder an ihn gedacht, außer als jemanden, mit dem sie zusammenarbeiten konnte, um ihre Ziele zu erreichen.
Sie kümmerte sich nur um ihre Familie und ihren Traum, also war dies das erste Mal, dass sie versuchte, mit einem Mann intim zu sein.
Obwohl sie erkennen konnte, dass Ethan es genoss, hielten die Nerven sie davon ab, ihm so viel Vergnügen zu bereiten, wie es ihr natürlicher Instinkt könnte.
Dennoch machte es sie verrückt, Ethans Reaktionen auf jede ihrer Bewegungen zu sehen, und das Gefühl von Macht, von Kontrolle, war berauschend.
Nach einigen Momenten entschied sie, dass ihre Zunge nicht genug war, und sie beugte sich hinunter und nahm ihn vollständig in ihren Mund.
Sie stöhnte leise, als sie ihre Lippen um seinen Schwanz schloss und ihn tief aufnahm.
Ihre Zunge wirbelte um seinen Schaft und schmeckte sein Präejakulat.
Während ihr Mund an ihm arbeitete, neckten ihre Finger seine Hoden und massierten sie sanft.
Seine Stöhner und Keuchen vor Vergnügen ermutigten sie.
Er streckte die Hand aus und griff in ihr Haar, seine Hüften hoben sich, als sie ihren Kopf auf und ab bewegte.
Die Hitze und Nässe ihres Mundes fühlte sich erstaunlich an.
Aber was ihn wirklich packte, war ihr Enthusiasmus.
Es gab kein Zögern, keine Schüchternheit.
Nur Leidenschaft.
Die Art, die nur aus echtem Verlangen entsteht.
Ihre Lippen und Zunge verehrten seinen Schwanz und brachten ihn immer näher an den Rand.
Schließlich, nach mehreren Minuten unerbittlichen Saugens, konnte er nicht mehr.
Mit einem letzten Stöhnen kam er in ihren Mund, sein Körper zitterte leicht, als sein Sperma seinen Schwanz verließ und in ihren Mund eindrang.
Seraphina hörte nicht auf zu saugen, bis jeder Tropfen verschwunden war, und erst dann ließ sie ihn los und leckte sich die Lippen.
Sie gab ihm ein verschmitztes Lächeln.
"Das war köstlich," schnurrte sie.
Dann stand sie auf und zog langsam ihren durchnässten Slip aus.
Er fiel zu Boden, und ihre glänzende Muschi kam zum Vorschein.
Sie war tropfnass.
Bereit.
Ethan starrte auf ihren nackten Körper.
Auf ihre perfekten Brüste.
Ihren durchtrainierten Bauch.
Die Art, wie ihre Kurven ineinander flossen und eine elegante Figur bildeten.
"Wirst du mich nur anstarren oder wirst du mich ficken, kleiner Bruder?" neckte sie.
"Oh, ich werde dich definitiv ficken," antwortete Ethan.
"Worauf wartest du dann?"
Er stieg vom Bett und bewegte sich hinter sie, seine Hände ruhten auf ihren Hüften.
"Mach dich bereit."
Bevor sie antworten konnte, hob er sie hoch und legte sie aufs Bett.
Dann, ohne zu zögern, packte er ihre Beine und spreizte sie weit, positionierte sich zwischen ihren Schenkeln.
Seraphina keuchte.
Sie konnte seine Spitze spüren, die an ihrem Schlitz rieb.
"Quäl mich nicht, Ethan," warnte sie.
"Keine Sorge," antwortete er.
"Werde ich nicht."
Mit einem Grunzen schob er seinen Schwanz in sie hinein, seine gesamte Länge füllte sie aus.
"Aahh! Ja!"
Seraphinas Körper bog sich, ihre Beine schlangen sich um seine Taille, als sein Schwanz tief in sie eindrang.
Ihre Muschi drückte sich um ihn, und ihre inneren Muskeln spannten sich an.
"Gott, das fühlt sich gut an," stöhnte sie.
Er begann sich langsam zu bewegen, seine Hüften pumpten rhythmisch.
Seraphina warf ihren Kopf zurück, ihre Augen halb geschlossen, als sein Schwanz sie dehnte.
"F-Fuck," stöhnte sie. "Das ist unglaublich."
Ethan antwortete nicht.
Stattdessen hämmerte er weiter in sie hinein, seine Bewegungen glatt und kontrolliert.
Sie kam seinen Stößen entgegen, ihre Hände umklammerten seine Arme und trieben ihn an.
"Tiefer," wimmerte sie.
"Härter."
Sein Griff verstärkte sich, und er rammte in sie hinein, sein Schwanz schlug gegen ihren G-Punkt.
"Ja! Oh Gott, ja!"
Er lehnte sich nach vorne und drückte seine Brust gegen ihre, ihre Körper passten perfekt zusammen.
Ihre Blicke trafen sich, und für einen Moment war es, als ob nichts anderes existierte außer den beiden.
Nur zwei Seelen, verbunden in einem ursprünglichen Tanz der Lust.
Und als sie sich ineinander verloren, verschwand der Rest der Welt.
Alles schmolz dahin, und es gab nichts als Vergnügen, Hitze und Ekstase.
Es war roh und animalisch.
Eine Symphonie fleischlicher Wonne.
Ethan stieß härter zu, und Seraphinas Nägel gruben sich in seinen Rücken.
"Mmm... Fuck, ich liebe das," keuchte sie.
"Ich weiß."
Er küsste ihren Hals, seine Zunge strich über ihr Ohrläppchen.
Sie stieß ein kleines Stöhnen aus.
"Du gehörst mir, Seraphina."
"J-ja. Oh, fuck. Dir," stimmte sie zu.
Ihre Lippen trafen sich, und sie verloren sich im Moment, ihre Körper bewegten sich als eins.
Jeder Stoß sandte Wellen der Lust durch sie hindurch.
"Mehr," bettelte sie. "Bitte."
Er erhöhte sein Tempo und drang mit rücksichtsloser Hingabe in sie ein.
Das Geräusch ihrer klatschenden Haut hallte durch den Raum.